Gartenrotschwänze waren früher häufige Besucher unserer Gärten. Doch gut aufgeräumte Gärten boten ihnen keinen geeigneten
Schutz und wenig Nahrung. Das bewog sie zum Rückzug in Laub- und Mischwälder. Auch Streuobstwiesen können sie gut leiden. Erfreulicherweise nehmen die Bestände in Städten seit einiger Zeit wieder
zu. Auch im Herbst kann man Gartenrotschwänze häufiger wieder am Futterhaus beobachten.
Ein Bild von Stefanie Dutschke aus unserem NABU Kreisverband